Definitionen: ECM - ILM - RM (part 1 - ECM)
Teil 1: ECM
Zitate: Definitionen
„Enterprise Content Management (ECM) is a new concept that emphasises
a single open CM system built on industry standards with two-way
connectors to other industry standard platforms and internal applications
such as CRM, ERP, collaborative working applications, e-mail, portals etc.“
Es ist die „best insurance policy for the investment (...) in CM, and the
only way to ensure that critical information and processes are available to be shared throughout the organisation, its customers, and suppliers“ (White Paper CM, DLM-Forum, 2002, S. 13)
„Statt separater Software-Interfaces für den Zugriff auf unterschiedlichen
Content ist der einfache, integrierte Zugriff über eine einzige Schnittstelle
gefragt, über die alle Repositories durchsucht werden können, gleichgültig von welchem Typ sie sind oder von welchem Anbieter sie stammen“ (BIT, 6-2004, S. 55)
Bewertung von ECM:
- Alle Informationsressourcen, Datenobjekte werden angesprochen
(Suchen und Zugreifen, Sicherheit, Zugriffssteuerung, Rechteverwaltung)
- Ansatz ist integrativ über die horizontale Raumachse
- Ansatz ist vor allem technisch, infrastrukturell (unternehmensweite Skalierbarkeit und Ausbau, Offenheit nach (Fremd-)Systemen und Repositories über veröffenlichten APIs, „open-enterprise platform“)
- Applikationen bleiben als Einzelsysteme funktionieren, werden nur
„oberflächlich“, im „Frontoffice“ verknüpft
- Herkunft: Internet-, Intranet-Technik, Portalgedanke (Personalisierung
und Präsentation mittels Standard-Browser)
- Grösster Vorteil: integrativer Gedanke
- Grösster Nachteil: logisch unausgereift
mit freundlicher Genehmigung von Peter Toebak: www.toebak.ch
Source: ILM – ECM – ERM. Vom Hype zur Umsetzung
und Nutzung - Fachseminar v. 19.4.06 Baden
Zitate: Definitionen
„Enterprise Content Management (ECM) is a new concept that emphasises
a single open CM system built on industry standards with two-way
connectors to other industry standard platforms and internal applications
such as CRM, ERP, collaborative working applications, e-mail, portals etc.“
Es ist die „best insurance policy for the investment (...) in CM, and the
only way to ensure that critical information and processes are available to be shared throughout the organisation, its customers, and suppliers“ (White Paper CM, DLM-Forum, 2002, S. 13)
„Statt separater Software-Interfaces für den Zugriff auf unterschiedlichen
Content ist der einfache, integrierte Zugriff über eine einzige Schnittstelle
gefragt, über die alle Repositories durchsucht werden können, gleichgültig von welchem Typ sie sind oder von welchem Anbieter sie stammen“ (BIT, 6-2004, S. 55)
Bewertung von ECM:
- Alle Informationsressourcen, Datenobjekte werden angesprochen
(Suchen und Zugreifen, Sicherheit, Zugriffssteuerung, Rechteverwaltung)
- Ansatz ist integrativ über die horizontale Raumachse
- Ansatz ist vor allem technisch, infrastrukturell (unternehmensweite Skalierbarkeit und Ausbau, Offenheit nach (Fremd-)Systemen und Repositories über veröffenlichten APIs, „open-enterprise platform“)
- Applikationen bleiben als Einzelsysteme funktionieren, werden nur
„oberflächlich“, im „Frontoffice“ verknüpft
- Herkunft: Internet-, Intranet-Technik, Portalgedanke (Personalisierung
und Präsentation mittels Standard-Browser)
- Grösster Vorteil: integrativer Gedanke
- Grösster Nachteil: logisch unausgereift
mit freundlicher Genehmigung von Peter Toebak: www.toebak.ch
Source: ILM – ECM – ERM. Vom Hype zur Umsetzung
und Nutzung - Fachseminar v. 19.4.06 Baden
jhagmann - 28. Jun, 22:03